![]() Furnierzusammensetzmaschine
专利摘要:
DieErfindung betrifft eine Furnierzusammensetzmaschine mit mindestenseiner Gleitschiene, an der zu verklebende Furnierstücke geführt sind,wobei der Gleitschiene ein Heizelement zugeordnet ist. Um die bekannteFurnierzusammensetzmaschine zu verbessern, ist erfindungsgemäß vorgesehen,dass das Heizelement (12) in die Gleitschiene (5, 6) integriertist. 公开号:DE102004025431A1 申请号:DE102004025431 申请日:2004-05-24 公开日:2005-12-22 发明作者:Carsten Runge 申请人:Kuper Heinrich GmbH; IPC主号:B27D1-10
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Furnierzusammensetzmaschine mit mindestenseiner Gleitschiene, an der zu verklebende Furnierstücke geführt sind, wobeider Gleitschiene ein Heizelement zugeordnet ist. [0002] InFurnierzusammensetzmaschinen werden Furnierstücke an ihren Schmalseiten miteinander verklebt.Die beiden zu verklebenden Furnierstücke werden dazu in paralleleStreifen geschnitten, anschließendan ihren Kanten mit Leim versehen und dann in den Furnierzusammensetzmaschinenmiteinander verklebt. Hierzu werden die Furnierstücke von Transportsystemendurch eine Klebezone geführt.In der Klebezone wird einerseits Druck auf die zwischen den zu verleimendenFurnierstückengebildete Fuge ausgeübtund andererseits der Leim mit Wärmeausgehärtet.Die Wärmewird üblicherweisedurch Heizelemente in Form von elektrischen Widerstandsdrähten erzeugt,die in wärmeleitfähigen Heizkörpern so angeordnetsind, dass sie ihre Wärmean diese abgeben. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, mehrere Heizkörper hintereinanderanzuordnen, um die Wärme über einengrößeren Bereichauf die Gleitschiene abzugeben. Die Gleitschiene erstreckt sichsomit übermehrere Heizkörperund verhindert dadurch, dass in dem zusammengeleimten Furnier Stoßkantenentstehen. Damit die Gleitschiene nicht an dem Klebstoff in denFugen haftet, ist die Gleitschiene mit einer Antihaft-Beschichtungversehen. Die Aufgabe der Gleitschiene besteht darin, einerseitsdie Wärme inden Leim und den benachbarten Fugenbereich zu transportieren undandererseits die einzelnen Furnierstücke plan zu halten. [0003] Dadurch,dass die Widerstandsdrähteihre Wärmezunächstan die Heizkörperund dann an die Gleitschiene abgeben, ist nur eine indirekte Erwärmung derGleitschiene möglich.Weiterhin ergibt sich aufgrund der Vielzahl von erforderlichen Heizkörpern eineaufwendige Konstruktion, die auch verhindert, dass die Gleitschieneausreichend unterstütztwird, um den erforderlichen Druck auf die Furnierstücke auszuüben. Darüber hinausstellen die bekannten Heizkörperrelativ steife Elemente dar, welche eine flexible Anpassung derGleitschiene an unterschiedliche Furnierdicken nur sehr schlechtermöglichen. [0004] Davonausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannteFurnierzusammensetzmaschine zu verbessern. [0005] DieseAufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. [0006] Durchdie erfindungsgemäße Ausgestaltung wirddie Wärmedirekt in die Gleitschiene eingebracht, da das Heizelement in dieGleitschiene integriert ist. Hierdurch kann ein Wärmeübergangeingespart werden, so dass eine bessere Effizienz gewährleistetist. Weiterhin könnendie Heizkörpervollständigentfallen, wodurch die Wärmeverlusteerzeugenden Oberflächenverringert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass dieGleitschiene unabhängig vonden Heizkörperlängen ansehr vielen Stellen unterstütztwerden kann. Die erfindungsgemäße Ausgestaltungführt auchdazu, dass die Gleitschiene flexibel ist und sich somit dem Furnieranpasst, währenddie bisher verwendeten Heizkörpersteife Elemente bildeten und somit nur schlecht an unterschiedlicheFurnierdicken und an den Anfang und das Ende der Furnierstücke angepasstwerden konnten, was zu einem Versatz der Fuge führen konnte. [0007] VorteilhafteWeiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. [0008] Gemäß einervorteilhaften Weiterbildung ist das Heizelement als länglichedünne Heizpatrone ausgebildet.Solche Heizpatronen werden z. B. von der Fa. Hotest vertrieben. [0009] Umeine lagesichere Anordnung des Heizelementes zu gewährleisten,ist die Gleitschiene nach einer bevorzugten Ausgestaltung mit einerin Längsrichtungverlaufenden Nut versehen. [0010] Inder Nut der Gleitschiene ist vorteilhafterweise ein Einsatz ausKupfer, Bronze oder einem anderen flexiblen und gut wärmeleitfähigen Werkstoff angeordnet.Dies gewährleisteteinen guten Wärmeübergangvon dem Heizelement auf den Einsatz und von dort auf die Furnierstücke. [0011] Indem Einsatz ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung eine Aufnahmenutzur zumindest teilweisen Aufnahme des Heizelementes ausgebildet. [0012] Damitdas Heizelement seine Heizleistung möglichst verlustfrei an dieGleitschiene abgibt, ist das Heizelement vorzugsweise kraftschlüssig inder Aufnahmenut gehalten, insbes. mittels eines wärmeleitfähigen Klebstoffs. [0013] Nacheiner vorteilhaften Ausführungsformist die Gleitschiene in ihrer Längsrichtungflexibel ausgebildet. Somit wird eine Gleitschiene mit einem optimiertenQuerschnitt und einer optimalen Flexibilität geschaffen, deren geringesWiderstandsmoment durch viele Krafteinleitungspunkte eine sehr guteAnlage an die Furnieroberflächeermöglicht.Damit ist es viel besser möglich,die Kanten der zu verleimenden Furnierstücke exakt bündig zueinander zu führen. [0014] Nacheiner bevorzugten Ausgestaltung weist die Gleitschiene eine thermischisolierende Abdeckung auf, welche den Einsatz zumindest an seinen Längskantenumgibt. Dies gewährleisteteinen nur geringen Wärmeverlustan die Umgebung sowie die benachbarten Transportelemente für die Furnierstücke. [0015] DieAbdeckung kann die Gleitschiene jedoch auch auf drei Seiten umgeben.Dies ermöglichtes, Heiztemperaturen von über200°C zuverwenden, ohne dass Transportelemente aus Kunststoff oder ähnlich empfindlichenMaterialien, wie Kunststoffgliederketten oder Zahnriemen, negativbeeinflusst werden. [0016] DieVerbindung der Gleitschiene mit der Abdeckung kann auf zwei Artenerfolgen. Gemäß der einenvorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Einsatz über eineformschlüssigeVerbindung mit der Abdeckung verbunden ist, insbes. über eine Schwalbenschwanzverbindung.Dies ermöglichtein einfaches Anbringen der Gleitschiene an der Abdeckung. [0017] Gemäß eineralternativen Ausführungsform kannder Einsatz auch übereine kraftschlüssigeVerbindung mit der Abdeckung verbunden sein, insbes. verschraubtoder verklebt sein. [0018] Umeine ausreichende Flexibilitätder Gleitschiene sicherzustellen, kann vorteilhafterweise die Gleitschieneeinen flachen Querschnitt aufweisen. [0019] Inmanchen Anwendungsfällenkann es vorteilhaft sein, wenn der Einsatz mit einem Ansatz versehenist und die Aufnahmenut fürdas Heizelement zumindest teilweise in dem Ansatz ausgebildet ist. [0020] DasHeizelement kann kraftschlüssigin der Aufnahmenut gehalten sein, insbes. verklebt sein. Alternativkann das Heizelement auch formschlüssig oder über ein zusätzliches Halteelement in derNut gehalten sein. [0021] Statteine Heizpatrone zu verwenden, kann nach einer alternativen Ausführungsformdas Heizelement auch als dünnerFilm mit Leiterbahnen als Widerstandsheizung ausgebildet und direktauf die Gleitschiene aufgebracht sein. [0022] WeitereMerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgendenBeschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. [0023] Eszeigen: [0024] 1 eineschematische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Furnierzusammensetzmaschine, [0025] 2 eineschematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gleitschiene, [0026] 3 dieEinzelheit "A" aus 2, [0027] 4 dieEinzelheit "B" aus 2, [0028] 5a–5d Querschnittedurch die erfindungsgemäß ausgebildeteGleitschiene, welche die Befestigung der Gleitschiene in der Abdeckungzeigen, und [0029] 6a–6d Querschnittedurch die erfindungsgemäß ausgebildeteGleitschiene, welche die Befestigung des Heizelementes in der Gleitschiene zeigen. [0030] Beider Darstellung in den Figuren sind nur die hier relevanten Teiledargestellt, alle anderen Konstruktionselemente sind zur besseren Übersichtlichkeitweggelassen worden. [0031] 1 zeigteinen schematischen Aufbau einer Furnierzusammensetzmaschine 1,in der einzelne Furnierstücke 2, 3 anihren Kanten zusammengeleint werden. Die Furnierzusammensetzmaschine 1 weisteinen festen Sockel 4, eine untere Gleitschiene 5,eine obere Gleitschiene 6 und Druckelemente 7 auf.Zwischen den beiden Gleitschienen 5, 6 werden dieFurnierstücke 2, 3 inPfeilrichtung geführt.Die untere Gleitschiene 5 ist auf dem Sockel 4 montiert, während dieobere Gleitschiene 6 von den Druckelementen 7 gegendie untere Gleitschiene 5 gedrückt wird. Die beiden Gleitschienen 5, 6 sindbeheizbar, so dass die zwischen den Gleitschienen 5, 6 hindurch geführten Furnierstücke 2, 3 imFugenbereich erwärmtwerden. Die obere Gleitschiene 6 ist in sich flexibel,so dass die Druckelemente 7 einen optimalen Druck auf dieFurnierstücke 2, 3 ausüben, umdie zu verklebenden Kanten der Furnierstücke 2, 3 ineiner Ebene zu führen. [0032] Inden 2 bis 4 ist eine der beiden Gleitschienen 5, 6 imDetail dargestellt. Beide Gleitschienen 5, 6 sindgleich ausgebildet. Sie unterscheiden sich lediglich dadurch, dassdie untere Gleitschiene 5 infolge ihrer Anordnung auf demSockel 4 eher starr ausgebildet ist, während die obere Gleitschiene 6 insich flexibel ist. [0033] In 2 istdie obere Gleitschiene 6 dargestellt. Sie weist eine Abdeckung 8 auf,die aus einem thermisch isolierenden Kunststoff besteht. Diese Abdeckung 8 istmit einer Nut 9 versehen. In diese Nut 9 ist einEinsatz 10 derart eingesetzt, dass die Abdeckung 8 denEinsatz 10 auf drei Seiten umgibt. Der Einsatz 10 bestehtaus einem flexiblen gut wärmeleitendenWerkstoff, wie z. B. Kupfer oder Bronze o. dgl. In dem Einsatz 10 isteine in Längsrichtungverlaufende Aufnahmenut 11 vorgesehen, in welche ein Heizelement 12 eingelegtist. Das Heizelement 12 ist als längliche, dünne Heizpatrone, z. B. vonder Fa. Hotset, ausgebildet. Das Heizelement 12 ist miteiner Energiezuführung 13 versehenund wird durch einen Schlitz 14 in die Gleitschiene 6 eingeführt. [0034] Die 3 und 4 zeigendie Einzelheiten "A" und "B" der in 2 dargestelltenGleitschiene 6. Man erkennt, dass der Einsatz 10 formschlüssig über eineSchwalbenschwanzverbindung mit der Abdeckung 8 verbundenist. Weiterhin erkennt man, dass nicht nur in dem Einsatz 10 eineAufnahmenut 11 für dasHeizelement 12 vorgesehen ist, sondern dass auch in derAbdeckung 8 eine Aufnahmenut 15 vorhanden ist,so dass das Heizelement 12 teils in dem Einsatz 10 undteils in der Abdeckung 8 liegt. [0035] Inden 5a bis 5d sindverschiedene Querschnitte durch die Gleitschiene 6 gezeigt,aus denen hervorgeht, wie der Einsatz 10 und die Abdeckung 8 ausgebildetund miteinander verbunden sein können.Wichtig ist dabei, dass die Gleitschiene 6 möglichstdünn bleibt,d. h. einen flachen Querschnitt aufweist, um sich in ihrer Längsrichtungflexibel den Furnierstücke 2, 3 anpassenzu können. [0036] Gemäß 5a istdie Abdeckung 8 nur auf den beiden Längsseiten des Einsatzes 10 angeordnet.Der Einsatz 10 weist hier einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnittauf und ist mit einem nach oben offenen Ansatz 16 versehen,der sich bis zur Oberkante der Abdeckung 8 erstreckt. Indem Ansatz 16 ist die Aufnahmenut 11 für das Heizelement 12 angeordnet,die im hier gezeigten Ausführungsbeispiel nachoben offen ist. Der Einsatz 10 kann mit der Abdeckung 8 verklebt,verschraubt oder in anderer Weise kraftschlüssig verbunden sein. [0037] Gemäß 5b umgibtdie Abdeckung 8 den Einsatz 10 auf drei Seiten.Auch hier ist der Einsatz 10 mit einem Ansatz 16 versehen.Aber anders als in 5a dargestellt, ist hier dieAufnahmenut 11 für dasHeizelement 12 nicht ausschließlich in dem Ansatz 16 angeordnet,sondern erstreckt sich teils in dem Ansatz 16 und teilsin dem Einsatz 10. Der Einsatz 10 kann auch beidieser Ausführungsformmit der Abdeckung 8 verklebt, verschraubt oder in andererWeise kraftschlüssigverbunden sein. [0038] Gemäß 5c istder Einsatz 10 im Querschnitt rechteckig ausgebildet undweist die sich in Längsrichtungerstreckende Aufnahmenut 11 für das Heizelement 12 auf.Die Abdeckung 8 umgibt den Einsatz 10 wie in 5b aufdrei Seiten. Die Verbindung zwischen dem Einsatz 10 undder Abdeckung 8 erfolgt auch hier kraftschlüssig. [0039] Gemäß 5d isteine formschlüssigeVerbindung zwischen dem Einsatz 10 und der Abdeckung 8 zuerkennen. Die formschlüssigeVerbindung ist vorzugsweise in Form einer Schwalbenschwanzverbindungausgeführt.Wie bereits im Zusammenhang mit den 2 bis 4 erläutert, sindbei der hier gezeigten Ausführungsformsowohl in dem Einsatz 10 wie auch in der Abdeckung 8 jeeine Aufnahmenut 11, 15 vorgesehen, so dass dasHeizelement 12 teils in dem Einsatz 10 und teilsin der Abdeckung 8 aufgenommen ist. [0040] Inden 6a bis 6d sindverschiedene Querschnitte durch die Gleitschiene 6 gezeigt,aus denen hervorgeht, wie das Heizelement 12 in dem Einsatz 10 festgelegtist. [0041] Gemäß 6a istdas Heizelement 12 mittels eines wärmeleitfähigen Klebstoffs 17 mitdem Einsatz 10 verbunden. [0042] Gemäß 6b isteine Verbindung gezeigt, bei der die Aufnahmenut 11 indem Einsatz 10 einen tonnenförmigen Querschnitt aufweist.In diese tonnenförmigeAufnahmenut 11 ist das Heizelement 12 eingepresst. [0043] Gemäß 6c istder Querschnitt der Aufnahmenut 11 trapezförmig ausgebildet,so dass sich eine formschlüssigeVerbindung zwischen dem Heizelement 12 und dem Einsatz 10 ergibt. [0044] Gemäß 6d istdas Heizelement 12 lose in die Aufnahmenut 11 eingelegt.Es wird von einer Kunststoffabdeckung, welche formschlüssig andem Einsatz 10 befestigt ist, in der Aufnahmenut 11 gehalten. [0045] Beiallen Ausführungensteht der Einsatz 10 leicht über die Unterkante der Abdeckung 8 über, um einendirekten Wärmeübergangzwischen dem Heizelement 12 und den Furnierstücken 2, 3 zugewährleisten.Außerdemerkennt man, dass das Heizelement 12 nach oben hin eingewisses Spiel aufweist, um eine Wärmeausdehnung zu ermöglichen. [0046] Vorstehendwurden verschiedene Ausführungsformenim Zusammenhang mit der oberen Gleitschiene 6 beschrieben,die gleichen Ausführungsformengelten aber auch fürdie untere Gleitschiene 5. [0047] Gemäß einernicht dargestellten Ausgestaltung kann das Heizelement 12 auchals dünnerFilm mit Leiterbahnen als Widerstandsheizungen direkt auf die Gleitschiene 5, 6 bzw.den Einsatz 10 aufgebracht sein. [0048] Dievorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegendenErfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zweckeder Beschränkungder Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungenund Modifikationen möglich,ohne den Umfang der Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen. 1 Furnierzusammensetzmaschine 2 Furnierstück 3 Furnierstück 4 Sockel 5 untereGleitschiene 6 obereGleitschiene 7 Druckelement 8 Abdeckung 9 Nut 10 Einsatz 11 Aufnahmenut 12 Heizelement 13 Energiezuführung 14 Schlitz 15 Aufnahmenut 16 Ansatz 17 Klebstoff
权利要求:
Claims (17) [1] Furnierzusammensetzmaschine mit mindestens einerGleitschiene, an der zu verklebende Furnierstücke geführt sind, wobei der Gleitschieneein Heizelement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dassdas Heizelement (12) in die Gleitschiene (5, 6)integriert ist. [2] Furnierzusammensetzmaschine nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass das Heizelement (12) als länglichedünne Heizpatroneausgebildet ist. [3] Furnierzusammensetzmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (5, 6)mit einer in Längsrichtungverlaufenden Nut (9) versehen ist. [4] Furnierzusammensetzmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (9) ein Einsatz(10) aus Kupfer, Bronze oder einem anderen flexiblen undgut wärmeleitfähigen Werkstoffangeordnet ist. [5] Furnierzusammensetzmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einsatz (10) eine Aufnahmenut (10)zur zumindest teilweisen Aufnahme des Heizelementes (12)ausgebildet ist. [6] Furnierzusammensetzmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (12) kraftschlüssig, vorzugsweisemittels eines wärmeleitfähigen Klebstoffsin der Aufnahmenut (11) gehalten ist. [7] Furnierzusammensetzmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (12) in ihrerLängsrichtungflexibel ausgebildet ist. [8] Furnierzusammensetzmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (12) einethermisch isolierende Abdeckung (8) aufweist, welche denEinsatz (10) zumindest an seinen Längskanten umgibt. [9] Furnierzusammensetzmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (8) den Einsatz(10) auf drei Seiten umgibt. [10] Furnierzusammensetzmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10) über eineformschlüssigeVerbindung mit der Abdeckung (8) verbunden ist, insbes. über eineSchwalbenschwanzverbindung. [11] Furnierzusammensetzmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10) über einekraftschlüssigeVerbindung mit der Abdeckung (8) verbunden ist, insbes.verschraubt oder verklebt ist. [12] Furnierzusammensetzmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (5, 6)einen flachen Querschnitt aufweist. [13] Furnierzusammensetzmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10) mit einemAnsatz (16) versehen ist und die Aufnahmenut (11)für dasHeizelement (12) zumindest teilweise in dem Ansatz (16) ausgebildetist. [14] Furnierzusammensetzmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (12) kraftschlüssig in derAufnahmenut (11) gehalten, insbes. verklebt ist. [15] Furnierzusammensetzmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (12) formschlüssig in derAufnahmenut (11) gehalten ist. [16] Furnierzusammensetzmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (12) über einHalteelement in der Aufnahmenut (11) gehalten ist. [17] Furnierzusammensetzmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (12) als dünner Film mitLeiterbahnen als Widerstandsheizung ausgebildet ist und direkt aufdie Gleitschiene (5, 6) bzw. den Einsatz (10)aufgebracht ist.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-12-22| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2013-10-04| R016| Response to examination communication| 2013-11-12| R018| Grant decision by examination section/examining division| 2015-01-13| R020| Patent grant now final| 2015-04-09| R020| Patent grant now final|Effective date: 20150113 | 2015-12-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
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